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Vorteile einer Wasserenthärtungsanlage

  •  verhindert Kalkablagerungen an den Armaturen und Oberflächen.

  •  erhöht die Lebensdauer der Heizungsanlage und des Rohrleitungssystems.

  •  schützt elektrische Geräte.

  •  reduziert das Risiko einer Keimbelastung im Trinkwassersystem.

  •  macht das Wasser weich und sorgt für zartere Haut und glänzenderes Haar.

  •  verhindert Energieverluste und spart dadurch bares Geld.

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Ihr Plus an Lebensqualität

Sie haben keine Lust mehr auf Kalkflecken oder verkalkte Kaffeemaschinen, wollen die Lebensdauer Ihrer Wasch- und Spülmaschine steigern und sicherstellen, dass Ihr Trinkwasser sauber aus dem Hahn kommt?

Kein Problem!

Mit einer Wasserenthärtungsanlage sparen Sie Zeit und Geld und können sicher sein, dass Ihr Trinkwasser wirklich sauber ist.

Warum eine Wasserenthärtungsanlage?

Das Trinkwasser in Deutschland entspricht strengen Vorgaben und ist sehr sauber. Dennoch können Dreck und Kalkablagerungen in Ihren Wasserrohren dafür sorgen, dass das Wasser nicht so sauber den Hahn verlässt, wie es sollte.

Welche Folgen hat hartes Wasser?

Zum einen sind da die direkt sichtbaren Folgen:

Hartes Wasser hinterlässt einen schwer löslichen Rückstand, den sogenannten Kesselstein auf Armaturen und Oberflächen in Bädern und Küchen.

Auch die Haushaltsgeräte wie Wasserkocher, Waschmaschine oder Durchlauferhitzer werden durch die Kalkablagerungen in Mitleidenschaft gezogen.

Darüber hinaus wird der Waschmittelverbrauch durch die beiden Härtebildner Kalzium und Magnesium in die Höhe getrieben. Sie bilden mit dem Waschmittel sogenannte Kalkseifen, die die Waschleistung vermindern. Dadurch muss mehr Waschmittel eingesetzt werden, um die gleiche Reinheit zu erzielen. Zudem sorgt hartes Wasser für die Verkalkung der Heizstäbe der Waschmaschine, wenn nicht richtig dosiert wird.

Umso wichtiger ist es, den Härtegrad seines Wohnortes zu kennen.

Natürlich finden die Ablagerungen nicht nur an sichtbaren Oberflächen statt. Auch die wasserberührten Bauteile innerhalb der Trinkwasseranlage haben mit Kalkablagerungen zu kämpfen. Besonders betroffen sind dabei die warmen Wärmetauscheroberflächen zum Beispiel in der Heizungsanlage oder die Heizstäbe in Wasch- oder Spülmaschinen.

Nicht nur, dass die Geräte dadurch kaputt gehen, auch während der Betriebszeit geht auch viel Energie verloren. Denn Kalk leitet die Wärme schlecht und behindert somit die Wärmeübertragung.

 

Eine Kalkschicht von nur 1 Millimeter verursacht einen Energieverlust von ca. 10 Prozent.

Auch in Rohrleitungen lagert sich Kalk ab und kann zu Rohrverstopfung und Korrosionsschäden führen.

Eine weitere Gefahr besteht in der Ansiedlung von Bakterien. Durch die unebene und raue Oberfläche der Kalkablagerung bleiben die Kleinstlebewesen leichter hängen und können sich festsetzen.

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